Filme für die Erde Festival 2025 in Bern

Kino
Veranstaltungsdaten
18.09.25 18:00 - 20:00
18.09.25 20:15 - 21:50
19.09.25 20:30 - 22:15
Vom 18. bis 20. September 2025 zeigt das Filme für die Erde Festival inspirierende und eindrückliche Umweltdokumentarfilme im Kino Cinématte in Bern.
Verantwortung verbindet – generationenübergreifend anpacken
Am Donnerstag, 18.09, wird im Rahmen der Berner Nachhaltigkeitstage der Film Uns eine Zukunft bauen um 18.00 Uhr gezeigt. Im Anschluss folgen drei kurze, thematisch abgestimmte Fachinputs – unter anderem von Aude Chabrelie, Dozentin an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau sowie Tobias Willimann von der Genossenschaft Warmbächli.
Am Donnerstag, 18.09, wird im Rahmen der Berner Nachhaltigkeitstage der Film Uns eine Zukunft bauen um 18.00 Uhr gezeigt. Im Anschluss folgen drei kurze, thematisch abgestimmte Fachinputs – unter anderem von Aude Chabrelie, Dozentin an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau sowie Tobias Willimann von der Genossenschaft Warmbächli.
Um 20.15 Uhr folgt dann der Film Trop Chaud. Dieser erzählt die Geschichte über ein juristisches Verfahren, das ein Verein aus älteren Frauen aus der ganzen Schweiz gegen ihr Land anstrebt. Statt sich zur Ruhe zu setzen, spannen die KlimaSeniorinnen auf Initiative von Greenpeace Schweiz mit kreativen Anwält:innen zusammen, um etwas gegen die immer häufiger auftretenden Hitzewellen zu tun.
Am Freitag, 19.09, wird um 20.30 Uhr mit der Doku Scars of Growth ein Film gezeigt, der Personen begleitet, die den Preis für den sogenannten Green Deal bezahlen sollen. Europas grüne Wachstumsstrategie ist das Rezept aus Brüssel, um den Planeten vor dem Klimakollaps zu retten.
Am Samstag, 20.09, wird im Kino Cinématte um 16.00 Uhr Future Council gezeigt. In diesem Film begeben sich acht Kinder auf den ultimativen Schulausflug: einen Roadtrip quer durch Europa, um sich mit mächtigen Politiker:innen zu treffen und Lösungen für unsere grössten ökologischen Herausforderungen zu finden. Future Council feiert seine Schweizer Premiere am Filme für die Erde Festival.
Um 18.15 Uhr folgt mit Requiem in Weiss eine filmische Auseinandersetzung mit dem Sterben der Gletscher in den Alpen. Gedreht an 13 Gletschern in Österreich, Deutschland und der Schweiz, stellt der Film am Ende die unumgängliche Frage: Wie wollen wir unsere Gletscher verabschieden? Im Anschluss ist die Expertin Christine Moos, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berner Fachhochschule, Spezialistin im Bereich Klimawandel und daraus entstehende Naturgefahren, zu Gast.
Zum Abschluss kann um 20.15 Uhr der Film Tamina gesehen werden. Darin begibt sich ein zivilisationsmüder Städter auf die Suche nach Wölfen im Taminatal. Erwartungsfroh streift er durch die Wälder und erkennt, dass es schwieriger als erhofft ist, einen Wolf aufzuspüren: In der Natur begegnet er vor allem Menschen.
Am Freitag, 19.09, wird um 20.30 Uhr mit der Doku Scars of Growth ein Film gezeigt, der Personen begleitet, die den Preis für den sogenannten Green Deal bezahlen sollen. Europas grüne Wachstumsstrategie ist das Rezept aus Brüssel, um den Planeten vor dem Klimakollaps zu retten.
Am Samstag, 20.09, wird im Kino Cinématte um 16.00 Uhr Future Council gezeigt. In diesem Film begeben sich acht Kinder auf den ultimativen Schulausflug: einen Roadtrip quer durch Europa, um sich mit mächtigen Politiker:innen zu treffen und Lösungen für unsere grössten ökologischen Herausforderungen zu finden. Future Council feiert seine Schweizer Premiere am Filme für die Erde Festival.
Um 18.15 Uhr folgt mit Requiem in Weiss eine filmische Auseinandersetzung mit dem Sterben der Gletscher in den Alpen. Gedreht an 13 Gletschern in Österreich, Deutschland und der Schweiz, stellt der Film am Ende die unumgängliche Frage: Wie wollen wir unsere Gletscher verabschieden? Im Anschluss ist die Expertin Christine Moos, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berner Fachhochschule, Spezialistin im Bereich Klimawandel und daraus entstehende Naturgefahren, zu Gast.
Zum Abschluss kann um 20.15 Uhr der Film Tamina gesehen werden. Darin begibt sich ein zivilisationsmüder Städter auf die Suche nach Wölfen im Taminatal. Erwartungsfroh streift er durch die Wälder und erkennt, dass es schwieriger als erhofft ist, einen Wolf aufzuspüren: In der Natur begegnet er vor allem Menschen.