Biwak#31: Après-Lift. Skiberge im Wandel
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Am Anfang war der Berg. Aus Bergen wurden Skiberge. Aus Skibergen Liftberge. Doch was geschieht mit den Liften, denen der Schnee ausbleibt? Biwak#31 ist den Après-Lift-Bergen der Schweiz gewidmet.
Am Anfang war der Berg. Aus Bergen wurden Skiberge. Aus Skibergen Liftberge. Und als der Schnee immer weniger wurde, wurden die Liftberge wieder zu Skibergen. Und dort, wo der Schnee inzwischen ganz fehlt, bleibt der Berg zurück – willkommen bei «Après-Lift».
Biwak#31 ist den Après-Lift-Bergen der Schweiz gewidmet. Wir haben sechs überraschende Beispiele aus unterschiedlichen Landesteilen und Höhenlagen ausgewählt. Kennen Sie etwa den verschwundenen Lift in Walde im Ruedertal – einst der längste Skilift des Aargaus? Oder die verwaisten Gondeln der einstigen Skidestination Super Saint-Bernard?
«Après-Lift» zeigt, wie der Klimawandel und Fusionen von Skigebieten Skilifte zum Verschwinden bringen. Zurück bleiben Orte mit Liftüberresten, die als sogenannte «lost places» weiterleben. Die Ausstellung basiert auf der Recherche und dem gleichnamigen Buch des Berner Bergpublizisten Daniel Anker, ergänzt mit Fotografien des Berner Fotografen Olivier Rüegsegger und den Stimmen von Menschen, die einen Teil ihres Lebens diesen Liften gewidmet haben.
Am Anfang war der Berg. Aus Bergen wurden Skiberge. Aus Skibergen Liftberge. Und als der Schnee immer weniger wurde, wurden die Liftberge wieder zu Skibergen. Und dort, wo der Schnee inzwischen ganz fehlt, bleibt der Berg zurück – willkommen bei «Après-Lift».
Biwak#31 ist den Après-Lift-Bergen der Schweiz gewidmet. Wir haben sechs überraschende Beispiele aus unterschiedlichen Landesteilen und Höhenlagen ausgewählt. Kennen Sie etwa den verschwundenen Lift in Walde im Ruedertal – einst der längste Skilift des Aargaus? Oder die verwaisten Gondeln der einstigen Skidestination Super Saint-Bernard?
«Après-Lift» zeigt, wie der Klimawandel und Fusionen von Skigebieten Skilifte zum Verschwinden bringen. Zurück bleiben Orte mit Liftüberresten, die als sogenannte «lost places» weiterleben. Die Ausstellung basiert auf der Recherche und dem gleichnamigen Buch des Berner Bergpublizisten Daniel Anker, ergänzt mit Fotografien des Berner Fotografen Olivier Rüegsegger und den Stimmen von Menschen, die einen Teil ihres Lebens diesen Liften gewidmet haben.