Prix Photoforum 2022
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Ausstellungen
Veranstaltungsdaten
Nicht vorhanden
Weitere Informationen
Veranstaltung (Webseite)
www.photoforumpasquart.ch/en/event/prix-photoforum-2022-2/
Mit Françoise Caraco, Matthieu Croizier, Marco Frauchiger, Guadalupe Ruiz, Hae Young Ji, Lisa Mazenauer, Massao Mascaro, Thalles Piaget, Ronald Pizzoferrato, Shwe Wutt Hmon
Der Prix Photoforum ist einer der wenigen Schweizer Fotopreise ohne Einschränkung bezüglich Nationalität, Alter, Karrierestufe oder thematischer Vorgabe. Dementsprechend werden jedes Jahr eine große Vielfalt an Arbeiten präsentiert, die den Reichtum der zeitgenössischen Fotografie und Breite der Bildnutzungsmöglichkeiten des Mediums widerspiegeln. Die in diesem Jahr ausgewählten Projekte adressieren auf eindrucksvolle Weise die Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft und finden dabei zu verschiedene Strategien im Umgang mit dem Medium Fotografie. Ökologische, politische und soziale Themen stehen dabei ebenso im Fokus, wie die Auseinandersetzung mit der eigenen (Familien-)Geschichte und dem kollektiven Gedächtnis. Besonders überzeugen konnten die Jury dieses Jahr Arbeiten, die einen kollaborativen Umgang mit der Fotografie entwickeln und die Fotografierten sowie die Betrachter:innen in den Produktionsprozess mit einbeziehen.
Der Prix Photoforum ist einer der wenigen Schweizer Fotopreise ohne Einschränkung bezüglich Nationalität, Alter, Karrierestufe oder thematischer Vorgabe. Dementsprechend werden jedes Jahr eine große Vielfalt an Arbeiten präsentiert, die den Reichtum der zeitgenössischen Fotografie und Breite der Bildnutzungsmöglichkeiten des Mediums widerspiegeln. Die in diesem Jahr ausgewählten Projekte adressieren auf eindrucksvolle Weise die Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft und finden dabei zu verschiedene Strategien im Umgang mit dem Medium Fotografie. Ökologische, politische und soziale Themen stehen dabei ebenso im Fokus, wie die Auseinandersetzung mit der eigenen (Familien-)Geschichte und dem kollektiven Gedächtnis. Besonders überzeugen konnten die Jury dieses Jahr Arbeiten, die einen kollaborativen Umgang mit der Fotografie entwickeln und die Fotografierten sowie die Betrachter:innen in den Produktionsprozess mit einbeziehen.