ERÖFFNUNG: Peter Soriano / Dominik Stauch ‹Color Impermanence›
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Nicht vorhanden
In der Doppelausstellung ‹Color Impermanence› zeigen die beiden Künstler Peter Soriano (*1959) aus den USA und Dominik Stauch (*1962) aus der Schweiz ihre je neusten Werke.
In der Doppelausstellung ‹Color Impermanence› zeigen die beiden Künstler Peter Soriano (*1959) aus den USA und Dominik Stauch (*1962) aus der Schweiz ihre je neusten Werke. Die im Titel anklingende «Unbeständigkeit der Farbe» mag sich mehr indirekt als direkt auf den Bildern zeigen: als verändernde Erscheinung je nach Farbbeschaffenheit und Lichtverhältnissen, je nach Blickwinkel und Wahrnehmung. Oder im Wandel von Tages- und Jahreszeiten und nicht zuletzt durch den Klimawandel. Letzterem geht auch Peter Soriano mit seinen jüngsten «Auf-Zeichnungen» von Schneebällen wie beim langjährigen Projekt ‹Snowmelt / Schneewassere› nach. Während Dominik Stauch seine Erkundungen zur Erweiterung der Malerei fortsetzt, mit feinsinnigen Kompositionen und eigenen Stimmungen im Neben- und Übereinander von Farben und Formen.
So mögen beim Anblick der Werke unsere Sehgewohnheiten vom ständig sich verändernden Blick herausgefordert und überrascht werden und die Farben der Bilder im Unbeständigen Beständigkeit erfahren.
In der Doppelausstellung ‹Color Impermanence› zeigen die beiden Künstler Peter Soriano (*1959) aus den USA und Dominik Stauch (*1962) aus der Schweiz ihre je neusten Werke. Die im Titel anklingende «Unbeständigkeit der Farbe» mag sich mehr indirekt als direkt auf den Bildern zeigen: als verändernde Erscheinung je nach Farbbeschaffenheit und Lichtverhältnissen, je nach Blickwinkel und Wahrnehmung. Oder im Wandel von Tages- und Jahreszeiten und nicht zuletzt durch den Klimawandel. Letzterem geht auch Peter Soriano mit seinen jüngsten «Auf-Zeichnungen» von Schneebällen wie beim langjährigen Projekt ‹Snowmelt / Schneewassere› nach. Während Dominik Stauch seine Erkundungen zur Erweiterung der Malerei fortsetzt, mit feinsinnigen Kompositionen und eigenen Stimmungen im Neben- und Übereinander von Farben und Formen.
So mögen beim Anblick der Werke unsere Sehgewohnheiten vom ständig sich verändernden Blick herausgefordert und überrascht werden und die Farben der Bilder im Unbeständigen Beständigkeit erfahren.